Nasenwucherungen und Nasenverstopfung

Nasenwucherungen und Nasenverstopfung

Nasenmuschelhypertrophie und Nasenverstopfung

Nasenverstopfung ist ein sehr häufiger Zustand, aber eine anhaltende Verstopfung der Nase kann ein Anzeichen für schwerwiegendere Probleme sein. Die Vergrößerung der unteren Nasenmuscheln ist eine der wichtigsten Ursachen für Nasenverstopfung.
Die Conchae (Nasenmuscheln) erstrecken sich in beiden Nasenhöhlen von vorne nach hinten und sind an der Seitenwand der Nase angebracht, mit einer Knochenstruktur, die von reichlich durchblutetem Gewebe umgeben ist. Da sie wichtige Funktionen wie die Regulierung des Luftstroms durch die Nase, das Erwärmen und Befeuchten der Luft und das Reinigen von Partikeln haben, ist es nicht ratsam, sie vollständig zu entfernen.
Sie können als Reaktion auf Allergien, Sinusitis, Empfindlichkeit gegenüber Zigarettenrauch, Chemikalien, Luftverschmutzung, Temperaturänderungen nach einem bestimmten Alter sowie auf warme, würzige Speisen wachsen. Übermäßig vergrößerte Nasenmuscheln, die durch Behandlung nicht verkleinert werden können, können durch chirurgische Methoden verkleinert werden.

Was ist eine Concha?

Die Concha, auch als Nasenmuschel bezeichnet, ist ein sehr wichtiges Organ, das aktiv an der Regulierung der Atemfunktion beteiligt ist, indem es die durch die Nase aufgenommene Luft erwärmt und befeuchtet.
In der allgemeinen Bevölkerung kann die Concha, also die Nasenmuschel, mit den Polypen oder dem Nasenseptum (mittlerer Knochen) verwechselt werden. Allerdings sind Erkrankungen im Zusammenhang mit Nasenpolypen in der Kindheit weit verbreitet, während Probleme mit den Nasenmuscheln im Allgemeinen im Erwachsenenalter auftreten.
Die Conchastrukturen sind in der Regel auf beiden Seiten der Nase jeweils dreifach vorhanden. Je nach ihrer Position in der Nase werden sie als „obere Concha“, „mittlere Concha“ und „untere Concha“ bezeichnet. Die Conchastrukturen bestehen aus Weichgewebe und Knochen.
Probleme mit den Nasenmuscheln treten im Allgemeinen aufgrund von Wachstum oder strukturellen und entwicklungsbedingten Problemen in diesen beiden Bereichen auf. Die Behandlung von Conchaproblemen verbessert nicht nur die Lebensqualität des Patienten erheblich, sondern verhindert auch das Auftreten anderer Gesundheitsprobleme.

Wie werden Conchaerkrankungen diagnostiziert?

Für die Diagnose einer Hypertrophie der unteren Nasenmuscheln ist eine körperliche Untersuchung meist ausreichend. In verschiedenen Situationen tritt diese Hypertrophie nicht am vorderen Ende der Concha auf, sondern am hinteren Ende. Daher sollte die gesamte Conchastruktur durch eine endoskopische Untersuchung analysiert werden.
Obwohl Probleme mit der mittleren Concha oft durch eine körperliche Untersuchung festgestellt werden können, sind Tomographien für eine definitive Diagnose meist notwendig und ausreichend. Die Tomographie gibt dem Arzt auch Informationen über den Zustand der Nebenhöhlen, was bei der Planung der richtigen Behandlungsschritte hilft.

Wie wird eine Conchaoperation zur Behandlung von Nasenmuschelhypertrophie durchgeführt?

Die neuesten und modernsten Methoden, die heute in der Conchachirurgie eingesetzt werden, sind die Verkleinerung durch Radiofrequenz und die Verkleinerung durch Mikrodebrider. Aufgrund des traumatischen Charakters der Laserchirurgie hat diese in dieser Behandlungsmethode keinen Platz.
Wenn die Radiofrequenzbehandlung allein durchgeführt wird, ist es ein ambulanter Eingriff, der unter lokaler Anästhesie durchgeführt werden kann. Nach der Betäubung der Nasenhöhle werden die Eingriffe in kurzer Zeit und schmerzfrei durchgeführt. Während dieses Eingriffs wird keine Tamponade verwendet und der Patient kann noch am selben Tag in sein tägliches Leben zurückkehren.
Bei der Mikrodebriderchirurgie kann eine Vollnarkose erforderlich sein. Nach dem Eingriff werden leichte Tamponaden verwendet, die die Nase nicht vollständig verschließen und 2 Tage lang belassen werden. Nach den chirurgischen Eingriffen werden die vergrößerten Nasenmuscheln verkleinert, wodurch die gesunde Funktion der Nase wiederhergestellt wird. Bei der Conchaplastik wird durch einen Schnitt in die Concha der darin enthaltene Knochen etwas verkleinert und gleichzeitig etwas Gewebe entfernt.
Radiofrequenz- und Mikrodebridermethoden sind Methoden, mit denen wir bei stark vergrößertem Nasenmuscheln-Gewebe Ergebnisse erzielen können. Wenn der Knochen der Concha sehr groß ist, kann eine Conchaplastik wirksamer sein. Da Knochenhypertrophie jedoch kein häufiges Problem ist, ist eine Conchaplastik selten erforderlich.
Nach beiden chirurgischen Eingriffen ist die Rate des Nachwachsens der Nasenmuscheln sehr niedrig (weniger als 5%). Da jedoch der Hauptfaktor, der die Nasenmuscheln des Patienten vergrößert (Allergie, Rauchen, Umweltverschmutzung usw.), fortbesteht, kann von Zeit zu Zeit eine erneute medikamentöse Behandlung erforderlich sein.

Mandeloperation

Die Mandeln sind wichtige Organe, die sich im Mundraum an den Seiten der Zungenwurzel befinden und dafür sorgen, dass Keime, die in den Körper eindringen, gesammelt werden und Abwehrstoffe im Körper gebildet werden. Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit den Mandeln treten am häufigsten in der Kindheit auf. Bei Kindern kommt es vor allem aufgrund von Infektionen zu einer Vergrößerung und Schwellung der Mandeln. In solchen Fällen kann eine Mandeloperation erforderlich sein.

Wann sollten die Mandeln entfernt werden?

Die Mandeln sollten besonders dann entfernt werden, wenn bei Kindern häufig Entzündungen auftreten. Wenn ein Kind 3 bis 5 oder mehr Mandelentzündungen pro Jahr hat, kann eine Mandeloperation erforderlich sein. Darüber hinaus kann eine Mandeloperation erforderlich sein, wenn bei dem Patienten ein Mandelabszess oder der Verdacht auf einen bösartigen Mandeltumor besteht. Andere Zustände, bei denen eine Mandeloperation erforderlich sein kann, sind:

  • Atem- und Schluckbeschwerden beim Patienten,
  • Mandelentzündungen, die zu schlechtem Atem und Mundgeruch führen,
  • Rheumatisches Herzfieber, Herzklappentzündung oder Nierenentzündung,
  • Mandelvergrößerungen, die zu Kieferdeformationen führen.

Wenn ein Kind Schwierigkeiten bei der Nasenatmung und Schnarchen hat, müssen möglicherweise zusammen mit den Mandeln auch die Polypen entfernt werden.

In welchem Alter wird eine Mandeloperation durchgeführt?

Mandelerkrankungen können in allen Altersgruppen auftreten. Im Allgemeinen treten sie jedoch in der Kindheit auf. Bei Erwachsenen kann eine Operation erforderlich sein, wenn häufig Halsinfektionen auftreten. Es gibt keine obere Altersgrenze. Für Kinder gibt es keine untere Altersgrenze, aber wenn kein Notfall vorliegt, kann man warten, bis das Kind 3-4 Jahre alt ist.

Wie wird eine Mandeloperation durchgeführt?

Die Mandeloperation ist eine äußerst komfortable Operation mit einer hohen Erfolgsrate. Eine Mandeloperation ist erforderlich, wenn die Mandeln häufig entzündet sind und Krankheiten verursachen. In einigen Fällen kann im Rahmen der Mandeloperation auch eine Verkleinerung der Mandeln erforderlich sein.
Bei dieser Operation werden die gesamten Mandeln entfernt. Da es jedoch in dem als Waldeyer-Ring bezeichneten Bereich, der sich ebenfalls im Halsbereich befindet, Organe mit derselben Struktur gibt, die im Körper die gleiche Funktion erfüllen, gibt es keine Probleme, die durch den Mangel an diesem Gewebe im Körper verursacht werden.
Diese Operation wird seit etwa 120 Jahren durchgeführt und ist intensiv erforscht worden. Schwere Infektionen im Zusammenhang mit dieser Operation, das einfache Abwandern von Infektionen in die Lunge, eine Abnahme der Immunität und sogar die Frage, ob Patienten in Zukunft leichter an Krebs erkranken, wurden jahrelang untersucht, aber in dieser Richtung wurden keine Befunde gefunden. Heutzutage können Mandeln, die nicht stark entzündet sind, aber aufgrund ihrer Größe Atemprobleme verursachen, durch Verkleinerung behandelt werden, ohne dass das gesamte Gewebe entfernt wird. Bei dieser Operation wird ein Großteil des Mandelgewebes entfernt. Allerdings wird nicht alles entfernt. Die verbleibenden Mandeln erfüllen ihre Funktion für das Immunsystem.
Heutzutage können Mandeloperationen auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Obwohl diese Methoden keine übermäßigen Vorteile gegenüber den anderen haben, bieten einige Techniken den Vorteil, dass es während der Operation zu etwas weniger Blutungen kommt.
Postoperative Schmerzen sind bei Kindern bei allen Techniken gering und nicht sehr wichtig. In Bezug auf Parameter wie postoperative Blutungen, Schmerzen und Beginn der Ernährung gibt es keine großen Unterschiede zwischen den Techniken. Heutzutage kann die Mandeloperation mit Techniken wie der klassischen Kaltmesserdissektionstechnik, der monopolaren oder bipolaren Koagulationstechnik, der Lasertechnik, der Thermal-Welding-Technik und der Plasmakoagulations-/Ablationstechnik durchgeführt werden.

Wie verläuft der Heilungsprozess nach einer Mandeloperation?

Der Heilungsprozess nach einer Mandeloperation hängt vom Erfolg der Operation, dem Gesundheitszustand und dem Alter des Patienten ab. Da der Patient unter Vollnarkose operiert wird, wird er 3-4 Stunden nach der Operation nach Hause entlassen, je nach Präferenz kann es jedoch auch Fälle geben, in denen der Patient eine Nacht im Krankenhaus bleiben muss. Der Patient erholt sich in der Regel schnell.
Der vollständige Heilungsprozess dauert jedoch 2 Wochen. Es ist auch sehr wichtig, dass der Patient während der 2-wöchigen Periode die vom Arzt verschriebenen Medikamente regelmäßig einnimmt und die Ernährungs- und Ruheempfehlungen des Arztes befolgt.

Was ist nach einer Mandeloperation zu beachten?

Das Wichtigste nach einer Mandeloperation ist, dass sich der Patient am Tag der Operation ausruht. Nach der Operation sollte der Patient während der ersten 7 Tage auf feste Nahrungsmittel, kohlensäurehaltige und alkoholische Getränke verzichten. Es ist auch wichtig, dass der Patient in diesem Zeitraum schwere körperliche Aktivitäten vermeidet.

Die Befolgung der Anweisungen nach der Operation ist wichtig, um den Heilungsprozess zu verkürzen. Die Punkte, auf die der Patient achten sollte, sind:

  • Der Patient sollte darauf achten, in der ersten Woche nach der Operation flüssige und weiche Nahrung zu sich zu nehmen.
  • Es ist wichtig, dass der Patient in der ersten Woche auf heiße Speisen verzichtet.
  • Der Patient kann kaltes Wasser, Milch und Eiscreme konsumieren.
  • Der Patient sollte bis zum Abschluss der Heilungsphase auf Alkohol und Tabakprodukte verzichten.
  • Alle vom Arzt verschriebenen Medikamente müssen regelmäßig eingenommen werden.
  • Der Patient sollte erst nach Abschluss des Heilungsprozesses mit dem Sport beginnen.
  • Der Patient sollte während der Heilungsphase mit lauwarmem Wasser duschen.
  • Ärztliche Kontrolluntersuchungen sollten nicht versäumt werden.

Nasenmuschel-Operation

Die Nase ist eines der wichtigsten Organe für ein qualitativ hochwertiges und gesundes Leben. Eine gesunde Atmung ist für das ordnungsgemäße Funktionieren des gesamten Körpersystems notwendig.

Wenn ein Patient aufgrund von Problemen mit der inneren Nasenstruktur nur zu fünfzig Prozent atmen kann, bedeutet dies, dass seine Energie um fünfzig Prozent reduziert ist und sein Immunsystem um fünfzig Prozent geschwächt ist. Eines der schwerwiegendsten Gesundheitsprobleme, die die Atmung behindern, ist die Nasenmuschelhypertrophie.

Welche Probleme verursachen vergrößerte Nasenmuscheln?

Nasenmuschelhypertrophie kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Insbesondere wenn die Nasenmuscheln größer als normal sind, kann dies im Leben des Patienten erhebliche Probleme verursachen. Bei vergrößerten Nasenmuscheln kann es zu Atembeschwerden kommen.

Besonders nachts kann der Patient unter Schnarchen, Halsschmerzen und häufigen Halsinfektionen leiden. Es können auch ernsthafte Gesundheitsprobleme auftreten, die die Lebensqualität beeinträchtigen, wie z.B. das Aufwachen mit Müdigkeit.

Bei wem treten Probleme mit den Nasenmuscheln auf?

Die Nasenmuschelhypertrophie gehört zu den häufigsten Atemproblemen. Nasenmuscheln sind Strukturen, die in der Nase jedes gesunden Menschen vorhanden sind. Wenn sie jedoch größer als normal sind, behindern sie die Atmung.

Nasenmuschelschwellungen treten besonders häufig auf, wenn die Person eine allergische Konstitution hat oder wenn Unregelmäßigkeiten oder Knorpelprobleme in der Nase vorliegen. Die häufigsten Symptome einer Nasenmuschelschwellung sind:

  • Atembeschwerden,
  • Laufende Nase und Nasenjucken,
  • Augenausfluss, Augenjucken,

Häufiges Niesen usw.

Wie wird eine Nasenmuschel-Operation durchgeführt?

Die Nasenmuschel-Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt. Bei der Nasenmuschel-Operation werden die Nasenmuscheln des Patienten auf die minimal mögliche Größe reduziert. Die Nasenmuscheln werden von Fachärzten verkleinert.

Nach dieser Operation verspürt der Patient auch ein deutliches Gefühl der Erleichterung und Frische in den Nasenlöchern. Die von Fachärzten durchgeführten Operationen dauern zwischen 20 Minuten und 1 Stunde.

Die Operationsdauer kann je nach Gesundheitszustand des Patienten variieren. Die Nasenmuschel-Operation kann auch zusammen mit einer Rhinoplastik durchgeführt werden. Nach der Nasenmuschel-Operation kann der Patient am selben Tag entlassen werden. Es ist wichtig, dass sich der Patient nach der Entlassung eine Woche lang ausruht, um den Heilungsprozess so schnell wie möglich zu überstehen.

Ist die Nasenmuschel-Operation schwierig?

Die Nasenmuschel-Operation ist im Allgemeinen ein unkomplizierter, schnell durchzuführender und einfacher Eingriff. Sie wird selten allein durchgeführt und meist zusammen mit Operationen bei Deviation, Sinusitis oder Nasenästhetik vorgenommen. Wenn sie allein durchgeführt wird, verursacht sie nach der Operation keine Schmerzen.

Der Patient wird am selben Tag entlassen. Außer in seltenen Fällen wird keine Tamponade eingesetzt. Der Patient hat eine Woche lang eine verstopfte Nase, die sich danach zu öffnen beginnt. Die Heilung der Nasenschleimhaut ist nach 1 Monat abgeschlossen. An der Außenseite der Nase gibt es keine Veränderungen. Niemand kann von außen erkennen, dass Sie operiert wurden. Diese Operation ist, abgesehen von sehr seltenen Blutungen nach der Operation, ein risikoarmer Eingriff.

Die Nasenmuschel ist auch als Concha-Hypertrophie bekannt. Die Conchae, im Volksmund als Nasenmuscheln bezeichnet, können übermäßig groß sein. Besonders bei Grippe oder Erkältungen schwellen die Nasenmuscheln an, was zu Atemproblemen führt.

Bei Patienten, deren Nasenmuscheln ständig geschwollen sind, liegt ein chronisches Atemproblem vor. In kaltem Wetter werden sie größer, in warmem Wetter kleiner.

Zur Verkleinerung vergrößerter Nasenmuscheln können Radiofrequenz- oder Laserverfahren eingesetzt werden. Bei der Lasermethode wird ein Strahl in die Nase geleitet. Dadurch werden die Nasenmuscheln verkleinert. Die Radiofrequenzmethode wird häufiger angewendet und schädigt die inneren Nasenstrukturen weniger. Sie gehört zu den Eingriffen, die die Lebensqualität langfristig verbessern.

Können vergrößerte Nasenmuscheln mit Medikamenten behandelt werden?

Vergrößerte Nasenmuscheln können mit Sprays behandelt werden, aber mit einer medikamentösen Behandlung werden sie nicht hundertprozentig geheilt. Besonders bei langfristiger Anwendung von Medikamenten können Trockenheit und Reizungen der Nase auftreten.

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Prof. Dr. Ozan Seymen Sezen Beantwortet Ihre Fragen.

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